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Heiße Sonne – heißes Thema

Mysterien des Mondes

Im Jenseits der Wissenschaft

Sie haben es hier zuerst gesehen.

Heiße Sonne – heißes Thema

© Copyright von Dr. Bara Loveland, Ph.D., N.D., Dr. Ing. Oktober 2, 2024
Diese Abhandlung ist von Waltraut Merlau, Universitäts-Sekretärin i. R., mit freundlicher Genehmigung grammatisch/sprachlich korrigiert worden; neueste Informationen über die Sonnensonde und die offiziellen wissenschaftlichen Theorien zur Sonne wurden von ihr eingebracht, sowie eine Anregung zu mehr Querverweis. Alle „Typos“ nach Korrektur von B. L.
Der Nachdruck/Duplikation dieses Textes ist nur für den persönlichen Gebrauch gestattet, wenn nichts weggelassen oder hinzugefügt wird, die Quelle als NewAncientSecrets.com angegeben wird und keine Werte irgendwelcher Art im Prozess übertragen werden, weder früher noch später.

Dieser Artikel dient Bildungszwecken und der Bewusstseinserweiterung.
Abbildungen mit © oder fairer Anwendung. Fettgedrucktes in Zitaten wurde hinzugefügt. 

Ist die unmessbare Theorie, dass die Sonne heiß ist, logisch? Ob richtig oder nicht, wenn Auffassungen einmal für wahr erklärt werden, halten sie sich über eine veränderte Basis des Verstehens hinaus: „Die Erde ist flach“ – „Die Sonne dreht sich um die Erde“ – „Die Steinzeitmenschen waren primitiv“. Doch wie denn erschufen unsere „primitiven“ Vorfahren die Pyramiden, Stonehenge, Machu Picchu und die Moai-Statuen? Die Wissenschaft hat keine logische Antwort. Hier ist eine Aufgeschlossenheit nötig! Können neue Theorien mehr erklären, die bemerkenswerterweise mit den „Sternen“ der Bibel übereinstimmen oder mit Einflüssen der Planeten arbeiten? Sie sind rätselhaft für die Wissenschaft – wie auch die Sonne Rätsel aufgibt.

Um mehr über die Sonne, ihre Temperatur und Ausstrahlung zu erfahren, wurde eine neue Sonde vom NASA-Zentrum in den U.S.A. zur Sonne gesandt. Die Sonde, Solar Orbiter, soll die Sonne bis zu einer Nähe von 42 Millionen Kilometern (26 097 590 Meilen) umkreisen. Solar Orbiter wird von ESA in Darmstadt/Deutschland gesteuert (ESA: European Space Agency). Als größtes Problem wurde die erwartete Sonnenhitze genannt, die dem Unternehmen schaden könnte. Auch ohne Sonnenhitze, durch die Geschwindigkeit der Sonde allein, könnte eine Reibung mit kosmischem Staub einen Temperaturanstieg erzeugen.

Was spricht dafür oder dagegen, dass die Sonne heiß ist? Hier ist meine Theorie in 13 Punkten dargestellt.

1) Incinerators sind allgemein bekannt; in Deutschland „kurz“ Müllverbrennungsanlagen genannt. Der Incinerator/Wisconsin/U.S.A. hat maximal 1 500° F (815° C). eine Temperatur, die die molekularen Bindungen bricht, so dass der Müll zu Asche wird. Dabei entsteht ein Gas, das man verwenden kann. Aber was passiert auf der heißen Sonne?

2) Es wird gesagt, dass die Sonne auf der Oberfläche 10 000° Fahrenheit (5 600° Celsius) hat. Im Innern aber sollen bis zu 27 000 000° Fahrenheit (15 000 000° Celsius) herrschen. Das konnte offenbar nicht direkt gemessen werden, sondern die Sonnentemperatur wurde ausgehend von der Sonnenlicht-Intensität geschätzt. Allerdings, heller bedeutet nicht unbedingt wärmer, wie z. B. beim Lebensenergie-Fotoprozess und beim Laser beobachtet wird.

3) Wenn 1 500° F (815° C) die molekularen Bindungen zerbricht, was passiert dann mit Molekülen bei 10 000° Fahrenheit (5 600° Celsius) auf der Sonne? Ganz zu schweigen von den Atomstrukturen und der angenommenen größeren Hitze im Innern der Sonne! www.planet-wissen.de erklärt dies wie folgt: „Die Sonne ist ein gigantischer Kernfusionsreaktor. Sie besteht hauptsächlich aus Wasserstoff. In ihrem Inneren sind Druck und Temperatur so hoch, dass Wasserstoffatome miteinander zu Heliumatomen verschmelzen. Dabei wird eine ungeheure Menge Energie frei.” Deshalb hat niemand jemals einen Atompilz von der Sonne ausgehend beobachtet, denn im Gegensatz zum Fissions- oder Spaltungsprozess, soll der Fusionsprozess von Wasserstoff zu Helium keine atomaren Abfälle erzeugen (ilk-online.org)! Doch woher kommt der benötigte Druck für die Fusion und was hält die Sonnengase zusammen um selbst Druck auszuüben? – Betrachten wir das wissenschaftlich Unmögliche: Könnte ein andauernder, atomarer Fissions-Prozess im Innern der Sonne stattfinden, der durch den Druck im Zentrum der Sonne verbleibt, aber dosierte, anhaltende Energie abgibt? Wie man von Tschernobyl weiß (1986, durch die Bibel in Offenbarung 8:10 vorhergesagt) und wie von Fukushima (2011) bekannt ist, hört der atomare Prozess nicht auf und kann nicht vermindert werden, wenn er ohne Kontrolle läuft. Tschernobyl kühlt(e) die Reaktoren mit Wasser vom Pripyatfluss (Wasser, das schließlich radioaktiv ins Grundwasser läuft?). Fukushima arbeitet mit Meerwasser, das radioaktiv ins Meer zurückgeschleust wurde und wird! Man kann sich die Folgen für die Natur, das ozeanische Leben und das SeaFood (Meeresfrüchte) ausmalen. Die intensive Hitze der Sonne würde ohne Kühlung entweder alle ihre materiellen Elemente in ihrem Innern, wie in einem Incinerator vernichten oder sie durch Fusion in immer größere Atome verwandeln, die dann schließlich explodieren könnten (Fission), was jedoch (bisher) nicht der Fall ist! Könnte es sein, dass weder die Fusionstheorie noch die Kernspaltungstheorie/Fission auf die Sonne zutreffen? Was aber kühlt die super-heiße Sonne? Oder ist die Sonne gar nicht heiß?

4) Nach meiner persönlichen Forschung ist das Sonnensystem im Prinzip wie eine Teslakamera aufgebaut. Die Kamera arbeitet mit einem Metallkern, um den eine Spule gewickelt ist. Wenn elektrischer Strom durch die Anlage fließt, wird ein kalter Ionisationsprozess erzeugt, der, vom Kern ausgeht. Dieser Prozess reagiert auf unsere Energie und ermöglicht Lebensenergiefotos.

Abbildung 1. Tesla-Flares erhellen einen dunklen Raum. Auf Besuch bei www.sparkmuseum.org.

5) Was die Spule für die Kamera ist, sehe ich in den Planeten für die Sonne. Auch sie haben je, wie die Erde, ein elektrisch-magnetisches Feld, das nach meiner Theorie die „Sonnenkamera“ in Gang hält. Abhängig von der synergistischen Energie der Planeten und ihrer Stellung zur Sonne, werden mehr oder weniger Flares der Sonne (Leuchtgeschosse) hervorgerufen. Die maximalen Sonnen-Flare-Zeiten haben einen etwas unregelmäßigen Rhythmus, der jeweils ca. 11 Jahre dauert. Das ist auch die etwaige Umlaufzeit von Jupiter um die Sonne, dem massivsten Planeten! Zeitverschiebungen der Flares, nach meiner Ansicht, hängen nicht nur von der Stellung von Jupiter und den anderen Planeten zur Sonne ab, sondern auch von der Stellung der Planeten zueinander, variierend je nach Umlaufzeit. Was sind zum Beispiel die Umlaufzeiten von Erde, Mars und Jupiter um die Sonne? (https://www.astro.com/astrowiki/de/Umlaufzeit .)

Erde 365,256 Tage (mehr als 1 Jahr)
Mars 686,98 Tage, 1 Jahr und 322 Tage (fast 2 Jahre)
Jupiter 4 334 Tage, 11,869 Jahre. 11 Jahre und 317 Tage (fast 12 Jahre)

Der Einfluss des Riesen Jupiter (seine Masse gleicht 318 Erd-Massen) spielt gewiss eine führende Rolle beim durchschnittlichen Sonnenrhythmus von 11 Jahren! Jupiter kommt der Sonne am nächsten auf 4,95 AU (fast 5 AU) und ist am fernsten mit 5,46 AU (ca. 5 ½ AU). Eine AU (Astronomical Unit/astronomische Einheit) misst die Entfernung von der Erde zur Sonne: 150 000 000 km. (search.yahoo.com. Internet.)

Abbildung 2. Jupiter auf seiner Bahn um die Sonne (nineplanets.org)

Abbildung 3. Die Astrologische Karte zur Zeit des atomaren Tschernobyl Unfalls zeigt Pluto in exakter Opposition zur Sonne (von der Erde aus gesehen). alabe.com

Aber, was sagt die Wissenschaft über den Ursprung der zeitweise intensivierten Sonnen-Flares?

Die offizielle Theorie zum 11-Jahres-Rhythmus der Sonnenintensität besagt, dass er durch die Polverschiebung der Sonne zustande kommt, dass aber die Sonne sich in elf Jahren wieder ausbalanciert (TV-Programm, Deutschland. https://www.merkur.de/wissen/bedeutung-sonnensystem-umpolung-sonne-polsprung-sonnenzyklus-erde-93138374.html). Fragen bestehen: „Was verursacht die Polverschiebung der Sonne und was bewirkt den Ausgleich ihrer Aktivitäten?“ „Hat denn die Stellung der Planeten mit ihren elektromagnetischen Feldern gar nichts mit den Sonnen-Flares zu tun?“ „Gibt es noch andere, bisher unbekannte kosmische Einflüsse auf die Sonnen-Flares?“

6) Die Sonne besteht zumeist aus Helium, fand die Wissenschaft. (Andere Quellen nennen Wasserstoff.) Aber es würde mich nicht wundern, wenn das Gas Helium (oder der Wasserstoff) eine andere Rolle spielte, als jemals angenommen wurde. Sehen wir uns die „sonnen-hellen“ Laser an, die, je nach Medium mit ungeheurer Kraft sogar Materie entfernen, schneiden oder verschmelzen können. (Laser: Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation. Das klingt fast wie Sonnen-Flares!)

7) Sind Laserstrahlen heiß? „Der Laserstrahl…besteht nicht aus Materie, sondern aus Photonen, den sog. ‚Lichtteilchen‘, die keine Masse besitzen. Daher kann ein Laserstrahl keine Temperatur haben.“ (search.yahoo.com. Internet.)

8) Woraus besteht ein Laser? „Der Laser besteht aus einer externen Pumpquelle für Energie, einem aktiven Lasermedium und einem Resonator.“ (search.yahoo.com. Internet.)

9) Wie arbeitet der Laser? „Im Inneren des Lasergeräts befindet sich das aktive Lasermedium … [es] kann aus einer Gasmischung [oder z. B. aus Metall] … bestehen. Wird dem Lasermedium durch die Pumpquelle Energie zugeführt, gibt es diese als Laserstrahlung ab“. Als Resonatoren können Spiegel dienen, die die Strahlung verstärken. (search.yahoo.com. Internet.)

Abbildung 4. L: Laser (www.hplutz.ch) und R: Tesla-Spule (www.psiram.com), beide kalte und helle Energie erzeugend. R: Die hinzugefügte Primärspule ist lose mit der Sekundärspule gekoppelt. Das erübrigt den Metallkern der Kamera.

10) Das heißt, auch die Sonne kann wie ein Laserstrahl kalt arbeiten! Das Medium ist Heliumgas (oder der Metallkern der Teslakamera), die Pumpe sind die elektromagnetischen Felder der Planeten (ähnlich der elektrifizierten Spule der Kamera)! Es werden durch die Planetenfelder im Heliumgas Photonen erzeugt (wie beim Metallkern der Kamera und bei der Berührung der laufenden Kamera mit geerdeten Objekten). Die Ähnlichkeiten der Sonnen-Flares mit der Strahlung von Tesla-Kamera und Laser dienen als Denkanstoß, dass auch die Sonne kalt und mit stark vergrößerter Laserkraft leuchten
 
11) Wir alle kennen Materie, die nicht „sonnenfest“ ist. Autoteile aus Plastik und Plastikgewebe von Terrassen-Stühlen mögen zerfallen, wenn sie bei Tag beständig von der Sonne bestrahlt werden. Das spricht ebenfalls für eine „Sonnen-Laserstrahlung“ und ist, neben anderen Umweltfaktoren, besonders in sonnenintensiven Gebieten zu beobachten und sogar bei Vorhängen hinter Glasfenstern bemerkbar, die von der Sonne bestrahlt werden. Hitze kann auch einen Einfluss haben, doch die Sonnenstrahlen haben Material pulverisiert.

12) Die Flares (Leuchtgeschosse) der Sonne sind genauso oder ähnlich geformt wie die, die von der Kamera als Lebensenergie erzeugt werden. Ich habe dies vor Jahren mit vergleichbaren Bildern gezeigt. Die Kamera also arbeitet mit einem kalten Lichtprozess, wie auch der Laser und, nach meiner Theorie, ebenso die Sonnenstrahlung.

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Mysterien des Mondes

Dieser Artikel wurde von Robert E. Reddings hervorragendem, englischem Buch Mondanomalien, die NASA nicht erklären kann“ inspiriert und basiert teilweise auf diesem Buch sowie auf Informationen und Bildern von NASA und anderer. Neue Konzepte wurden aus eigener Forschung hinzugefügt.
© Dr. Bara Loveland, 15. Januar, 2025/3. Mai, 2025. Rechtschreibung und Grammatik sind nicht lektoriert. Nachdruck/Vervielfältigung dieses Textes ist nur für den persönlichen Gebrauch gestattet, wenn nichts weggelassen oder hinzugefügt wird, die Quelle als NewAncientSecrets.com angegeben wird und keine Werte irgendwelcher Art im Prozess übertragen werden, weder früher noch später. Dieser Artikel dient Bildungszwecken und der Bewusstseinserweiterung.
Abbildungen mit © oder Fair Use/Fairer Gebrauch.

ZEITGEBER SONNE Wissenschaftler fragten sich, was mit unserem Zeit-Sinn passieren würde [1, 2], wenn die Sonne, unser Zeitmesser, eliminiert werden könnte. Folgerichtig, führten sie in den Pyrenäen ein Experiment mit 15 Personen durch (und dem wissenschaftlichen Leiter), die freiwillig 40 Tage lang in einer dunklen Höhle ohne Außenlicht, Mobiltelefon oder Uhren lebten [3]. Nach Abschluss des Experiments dachten einige, sie hätten nur 30 Tage in der Höhle gewohnt; ein Mann schätzte die Zeit in der Höhle auf ledi
glich 23 Tage!
(https://www.dw.com/de/extremes-experiment-40-tage-in-finsterer-h%C3%B6hle/a-57110767)

Abbildung 1. Die Morgensonne weckt. Abbildung 2. Die Nacht macht müde. Abbildung 3. Höhlenbewohner wissen das nicht!

DIE ROLLE DES MONDES Die Ergebnisse der Höhlenforschung zeigten, dass ohne die Sonne als Zeitgeber das normale Zeitgefühl verlorenging. Was aber ist die Rolle des Mondes? Hat er mit den Gezeiten auf der Erde zu tun? Der Mond umkreist die Erde in etwa 25 Stunden. Wer am Meer lebt, weiß, dass es zwei Gezeiten pro Tag gibt [4, 5], jede etwa eine Stunde später am nächsten Tag – dem 25-stündigen Mondrhythmus folgend, anstelle des 24- Stunden Zyclen der Sonne. Der Mond kontrolliert die Bewegung der Ozeane und schützt so das Meerwasser vor Übersäuerung. Mehr zu den Gezeiten weiter unten.

Abbildung 4. Flut bedeckt Strände/Meeresboden. Abbildung 5. Ebbe ermöglicht das Durchqueren der Priele.

DIE ZWEI SEITEN DES MONDES UND SEINE FORM In Bezug auf die Erde hat der Mond eine erdzugewandte und eine erdabgewandte Seite. Die Letztere wird in einem berühmten Pink-Floyd-Song als „The Dark Side of the Moon“ bezeichnet, „Die dunkle Seite des Mondes.“ Doch selbst diese „dunkle Rückseite“ ist bei Neumond auf der Erde vollständig beleuchtet. Darüber hinaus entdeckte NASA, dass der Mond nicht kugelförmig, sondern eiförmig ist, mit der Wölbung oder Spitze auf der erdabgewandten Seite. (Robert E. Redding. Moon Anomalies. 44)

FÜHRTEN VULKANISCHE AKTIVITÄTEN ZUM EI-FÖRMIGEN MOND? Wissenschaftler erklären die ei-förmige Wölbung des Mondes mit früheren vulkanischen Aktivitäten, die sein Kugelsystem verformten. Wenn der Mond jedoch über Jahrtausende hinweg der Erde mit derselben Seite zugewandt blieb, sollte das nicht einen Zentrifugalkrafteffekt durch die Mondrotation auslösen? Hat NASA diese Möglichkeit verworfen, und wenn ja, aus welchem Grund? Wie entstanden die dunklen Flecke, die Vertiefungen, hauptsächlich auf der erdnahen Seite des Mondes? Könnten sie Dolinen sein, die durch Material entstanden sind, das sich zentrifugal innerhalb des Mondes auf die „dunkle Seite“ verlagert hat?

MONDBAHN Der Mondaufgang kann von der Erde aus über dem Horizont zwischen ca. Nordosten und Südosten beobachtet werden, wobei der Mond hoch am Himmel oder deutlich tiefer zur Erde hin rotiert. Dieses Phänomen zeigt sich durch die Mondbahn, die gegenüber der Erdbahnebene um 5 Grad geneigt ist. Es ermöglicht interessante Mond/Sonnenbeobachtungen.

Abbildung 6. Die Mondumlaufbahn ist um 5 Grad zur Äquatorebene der Erde geneigt. Abbildung 7. Kreisförmige Vertiefungen der Mondoberfläche/NASA.

DAS „MOND-GESICHT“ Die Oberfläche des Mondes ist mit Teller oder Pfannkuchen förmigen Kratern übersät. Sie erinnert mich an eine Pfanne mit Pfannkuchenteig, der durch zu viel Backpulver Blasen wirft, bevor der Teig fest wird. Die Wissenschaft geht davon aus, dass das Fehlen einer dichten, schützenden Atmosphäre es zahlreichen Asteroiden erlaubte, den Mond zu bombardieren. Tatsächlich würden sie bei einem senkrechten Aufprall perfekt runde Krater hinterlassen.

ASTEROIDEN WAREN ES NICHT Man kann jedoch davon ausgehen, dass die Asteroiden aus allen Richtungen eintraten. Dies musste dann hauptsächlich aus Richtung der Erde geschehen sein, da sich die meisten Kreise auf der erdnahen Seite befinden [7, 8]. Ein Eintreffen aus allen Richtungen hätte jedoch verhindert, dass die meisten Krater rund sind, und hätte Landebahnen hinterlassen! (Robert E. Redding. Moon Anomalies. 68). Mir scheint, dass die Pfannkuchen Krater früher entstanden sind als die Schüssel förmigen mit ihren erhöhten Rändern. Erstere sehen aus wie ein „Teig,“ der als eine Masse aus dem inneren des Mondes aufstieg, die noch flüssig war und sich ausbreitete. Wie ich mir vorstellen kann, entstanden die runden, Schüssel förmigen Krater durch Blasen, die Flüssigkeiten nach oben drückten, die mit zunehmender Entfernung von der Quelle abkühlten und so die Wände der „Schüsseln“ bildeten. Der innere „Knubbel“ einiger Krater könnte durchaus eine säumige Blase gewesen sein, die auf dem Weg nach oben auf zunehmend-verhärtetes Material traf, nicht platzte, sondern nur den „Knubbel“ hinterließ. Die meisten dieser „Knubbel“ befinden sich im Zentrum der Krater. Einige sind nicht zentriert Erschienen sie dort, wo das Material noch weniger verhärtet war?

Abbildung 8. Die Erde geht über dem Mond auf. Apollo 8/NASA. Abbildung 9. Stiefelabdruck im Mondstaub. Apollo 11/NASA..

MAGNETISMUS UND GRAVITÄT DES MONDES NASA fand heraus, dass der „heutige Mond kein globales Magnetfeld besitzt; dennoch deutet eine großflächige Magnetisierung der Mondkruste mit maximalen, lokalen magnetischen Anomalien an der Mondoberfläche … auf die Existenz eines starken Magnetfelds in der Vergangenheit hin.“ (Paläomagnetische Untersuchung von Mondgestein aus den Apollo-Missionen. https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adp3333.) Mit seiner Gravitationskraft hat der Mond jedoch einen Einfluss auf die Erde, insbesondere auf Wasser, wie man an den Gezeiten sehen kann.

GEZEITEN Auf der Erde gibt es täglich zwei Fluten und zwei Ebben, die sich jeweils, von Tag zu Tag, um etwa eine Stunde verzögern. Das ergibt zwei Wasserfluten auf der Erde, eine direkt unter dem Mond und eine auf der gegenüberliegenden Seite, dem Antipoden [10].

Abbildung 10. Zwei Gezeitenwülste/Fluten entstehen durch die Gravitationskraft von Erde und Mond in Kombination mit der Rotation des Erde-Mond-Systems, hier dargestellt auf einer idealisierten, wasserbedeckten Erde. (pumas.NASA.gov/.)

NASA erklärt die Wülste des Wassers mit der Schwerkraft des Mondes: „Die Erde … [fällt] auf den Mond zu …, der submondseitige Punkt übt eine größere Kraft aus als der Erdmittelpunkt, der wiederum eine größere Kraft ausübt als der Antipoden Punkt. … Das Wasser … auf der Mondseite fällt schneller auf den Mond zu als der Erdmittelpunkt, der wiederum schneller fällt als das Wasser auf dem Antipoden Punkt. … Das Wasser auf dem Antipoden Punkt bleibt vom Erdmittelpunkt zurück. … Wir betrachten dies als zwei Wasserwülste, die wir Gezeiten nennen …“

(https://pumas.nasa.gov/sites/default/files/examples/ 01_25_11_1.pdf)

MAGNETISMUS UND GRAVITÄT DES MONDES NASA fand heraus, dass der „heutige Mond kein globales Magnetfeld besitzt; dennoch deutet eine großflächige Magnetisierung der Mondkruste mit maximalen, lokalen magnetischen Anomalien an der Mondoberfläche … auf die Existenz eines starken Magnetfelds in der Vergangenheit hin.“ (Paläomagnetische Untersuchung von Mondgestein aus den Apollo-Missionen. https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adp3333.) Mit seiner Gravitationskraft hat der Mond jedoch einen Einfluss auf die Erde, insbesondere auf Wasser, wie man an den Gezeiten sehen kann.

KRAFT OHNE MASSE Die Sonne ist nicht heiß (siehe NAS-Sun-Artikel). Was könnte dann die Landeeinheit und den Mond erhitzen? Kann Sonnenlicht mit kalten UV-Strahlen Material, insbesondere Metall, erhitzen? Photonen, die Lichtbringer ohne Masse, können dies offensichtlich! „Je nach Art der Moden kann Licht vom Atomgitter absorbiert und als Wärme auf das Material übertragen werden.“ https://uvsolutionsmag.com/ erklärt, dass „Metallatome Elektronen besitzen, die auf höhere Energieniveaus gebracht oder vom Atom freigesetzt werden können, sodass sie mit elektromagnetischer Strahlung interferieren können.“

KÜNSTLICHES MONDBEBEN NASA bombardierte den Mond künstlich in der Hoffnung, Eis/Wasser zu finden (Robert E. Redding. Moon Anomalies. 51). Die Explosion ließ den Mond 3 Stunden und 20 Minuten lang beben. Die Erde mit ihrem schwereren Kern bebt jedoch nur wenige Minuten! (Beispiel eines Erdbebendiagramms [11].) Hatten sie Glück, dass der Mond nicht auseinanderbrach? Wenn sich noch Astronauten auf dem Mond befunden hätten wären diese in der Lage gewesen, die Trümmer zurückzulassen um nach Hause fliegen? Was wäre ohne den Mond mit den Gezeiten und dem pH-Wert des Meerwassers (Alkalität/Säure) geschehen? Infolge der langanhaltenden Erschütterungen des künstlichen Bebens vermutete die Wissenschaft zunächst, dass das Innere des Mondes aus einem ungewöhnlich leichten Kern bestehe. Dann aber kam ein anders Ergebnis. „Eine bahnbrechende, im Mai 2023 veröffentlichte Untersuchung ergab, dass der Mond einen festen inneren Kern besitzt, dessen Dichte der von Eisen ähnelt.“ (https://scienceinformed.com/.)  Die im Magazin Nature veröffentlichte Studie bestätigt dasselbe: Der Mond hat einen festen Kern mit einer Dichte ähnlich der von Eisen. (https://www.nature.com/.) Wie Science Alert berichtet, beendet diese Entdeckung eine langjährige Debatte über den inneren Zustand des Mondkerns. (https://www.sciencealert.com/.)

Abbildung 11. Vom Menschen verursachtes Mondbeben erschütterte den Mond (Erdbeispiel). Abbildung 12. Zentral beleuchtete Weihnachtskugeln (zei Lichtquellen).

FEHLENDE WEIHNACHTSKUGEL-EFFEKTE In seinem aufschlussreichen Buch „Moon Anomalies“ weist R. E. Redding (87) darauf hin, dass der Mond kein regelmäßiges, kugelförmiges Reflexionsmuster des Sonnenlichts aufweist. Er erklärt, dass wenn parallele Sonnenstrahlen auf eine gekrümmte Oberfläche auftreffen und wenn sie aus der Richtung des Betrachters kommen, erscheint das Licht im Zentrum der Kugel am hellsten, wie man an Weihnachtskugeln beobachten kann [12]. Vom Zentrum werden die Strahlen direkt zurück zum Auge des Betrachters reflektiert. Strahlen aber, die weiter vom Zentrum der gekrümmten Oberfläche entfernt eintreffen, werden seitlich reflektiert, weg vom Auge des Betrachters. So erscheint dem Auge das Zentrum am hellsten, der dezentrale Bereich aber als weniger beleuchtet. Laut Robert E. Redding (87) gibt es keine Weihnachtskugel-Reflexion auf dem Mond. Sein Buch geht nicht näher auf dieses Thema ein.

KEIN RFLEKTIERTES MONDLICHT Als ich den Mond daraufhin betrachtete, erkannte ich, dass Robert E. Redding Recht hat: Der Mond zeigt immer eine gleichmäßig beleuchtete Oberfläche! Kein Weihnachtskugel-Effekt, d. h. es gibt keine Reflexion des Sonnenlichts auf dem Mond! Wie kann das sein? Könnte der Mond von innen beleuchtet werden? Wenn ja, würden wir auch die dunkleren Teile bei zunehmendem und abnehmendem Mond leuchten sehen. Doch die von der Sonne abgewandten Mondbereiche sind dunkel. Könnte das Mondleuchten mit dem Mondstaub zusammenhängen?

MONDSTAUB „Auf dem Mond… besteht [Staub] aus zerkleinertem Gestein und ist schädlich für alles, von Mondlandefähren über Raumanzüge bis hin zur menschlichen Lunge, wenn er eingeatmet wird.“ (NASA.) [13][14] Niemand bei NASA scheint den Staub zu mögen! Logisch! Wie  ist er dorthin gekommen und was ist sein Zweck?

Abbildung 13. Die Besatzung von Apollo 11, 1969: Neil Armstrong, Michael Collins, Edwin Aldrin/NASA. Abbildung 14. Mondstaub bedeckt alles auf dem Mond/NASA. [Wie der weltweite Nano-Aluminiumstaub die Erde.] Kein Staubsauger ist groß genug!

DAS MONDLEUCHTEN Als ich über die Lichtquelle für das Mondleuchten nachdachte, kam mir ein oft gesehenes Bild in den Sinn, das Rätsel erklärend: Mein blauer „Glühball“, der im Dunkeln leuchtet, nachdem er Sonnenlicht ausgesetzt wurde. Keine Batterie ist nötig! [15, 16] So muss auch der Mondstaub beschaffen sein, der im Dunkeln leuchtet, wenn er vom Sonnenlicht bestrahlt wurde! Sagte der  Schöpfer nicht, dass ein Licht für den Tag (Sonne) und eines für die Nacht (Mond) aufstellte? (1. Mose 1). Gott sprach nicht von der Sonne des Tages mit ihrem Reflektor für die Nacht! Der leuchtende Staub erklärt, warum der Mond ohne die Reflexion einer Weihnachtskugel strahlt, sondern eine gleichmäßig beleuchtete Oberfläche mit dunkleren Kratern hat, die dem Sonnenlicht weniger ausgesetzt werden oder mit nicht leuchtendem Material bedeckt sind! [17] NASA könnte den magischen Mondstaub nach Sonnenbestrahlung immer noch in einem dunklen Labor beobachten! Es sollte leuchten, obwohl bei https://quartzmountain.org/article/does-light-travel-from-the-moon-to-earth steht: „Mondlicht ist Sonnenlicht, das von der Mondoberfläche reflektiert wird. Der Mond selbst strahlt kein Licht aus.“

Abbildung 15. Blaue Leuchtkugel. Abbildung 16. Grüne Leuchtkugel, keine Batterien erforderlich. Abbildung 17. Mondschein ohne Batterie/Bild: NASA! (Vor Millionen von Jahren nutzten Glühwürmchen und Nachtschwärmer/Ozeanleuchten diese Technik.)

TRANSPARENTER MOND Es wurde berichtet, dass der dunkle Bereich des zunehmenden oder abnehmenden Mondes transparent sei, sodass man Sterne hinter den dunklen Regionen hervorleuchten sah [16]. (Robert E. Redding. Moon Anomalies. 93.) Andere sagten, der Neumond verschwinde völlig und könne mit normaler Ausrüstung nicht einmal fotografiert werden! Trotzdem wurde die allererste, hagere Sichel des neuen Mondes fotografiert – ein Weltrekord. (http://astrophoto.fr/new_moon_2010april14.html)

MEINE ERKLÄRUNGEN UND ARGUMENTE
1. Die „Sterne“ hinter dem Mond könnten erhöhte Bereiche anzeigen, die mit Mondstaub bedeckt sind und noch leuchten [18].
2. Das Verschwinden des Mondes aus dem Blickfeld bei Neumond könnte durch die Helligkeit der Sonne für unsere Augen erklärt werden, sodass der unbeleuchtete und nicht strahlende Mondstaub für uns unsichtbar wird.

Ist das Unmögliche möglich?

3. Wenn manchmal der dunkle Teil des Mondes einen schwachen Schimmer aufweist, wird das damit erklärt, dass Sonnenlicht von der Erde auf dem Mond reflektiert wird, das dann zurückgesandt, unsere Augen erreicht! Ich denke, dass der Schimmer eher vom noch schwach leuchtenden Mondstaub herrührt [19].
4. Die hinter Schilf hellstrahlende Sonne wurde fotografiert, erschien aber auf dem Foto als befände sie sich vor dem Schilf [20]. Dies ist auf die Begrenzung der Leistungsfähigkeit des Aufnahmegeräts/Films oder auf unsere Augen zurückzuführen.

5. Auch die Medizin muss die Grenzen ihrer Ausrüstung berücksichtigen. Eine Diagnose, nach mehreren Tests getroffen, besagte, dass ein Wirbel [21] im Nacken einer Person fehlte, während der schwere Kopf noch in der Luft aufrechtgehalten wurde! (?) Medizinische Hilfe wurde versagt, da die Lehrbücher einen solchen Fall nicht kannten und somit keine rechtlich abgesicherte Lösung ergaben! Auch Geräte können unzulänglich sein, wenn im Omega Befinden von verändertem Gewahrsein die Gehirnwellen null sein mögen, aber der Mensch (oder das Tier) noch lebt. In diesem Zustand könnten irrtümlicherweise Organe entfernt werden.

6. Ob wohl bestimmte Mondphasen für manche Aktionen bessere Ergebnisse zeigen, wie das bei der Landwirtschaft festgestellt ist? Bauern verfassten von alters her für Saat und Ernte einen Mond Kalender! Auch Thor Hyerdahl [22] lernte von Bauern im Irak, dass Schilf für sein Floss nur wasserfest sei, wenn es bei einer bestimmten Mond Phase geerntet wird!

7. Da der Mond das Wasser der Meere beeinflusst und wir mit 90% Wasser geboren werden, könnte der Mond auch unser inneres Wasser beeinflussen? Nach und nach trocknen wir aber aus, „altern“ [23, 24]. Doch der Mond mag seinen Einfluss auf uns behalten, bis der Körper mit nur 50% Wasser nicht länger funktionieren kann [25]. Der Einfluss des Vollmondes auf Verhalten im Verkehr, Stimmungen und Schlaf ist durch Statistik mehrfach belegt. „In der traditionellen Heilkunde wird der Mond schon seit jeher als machtvoller Einfluss auf den menschlichen Körper angesehen.“

(https://seniorenmagazin.net/koerperliche-symptome-vollmond/7378)

WUNDER DER NATUR Nun mehr wissend und mit weiterem Fragen, können wir den leuchtenden Mond und die kuriosen Wunder der Natur mit größerer Bewunderung betrachten!
 
DARÜBER HINAUS werden in R. E. Reddings Buch „Mondanomalien“ weitere Anomalien erwähnt. Das Buch bringt eine inspirierende Lektüre, die uns immer mehr Ehrfurcht vor der Schöpfung erfahren lässt, sodass wir nur noch staunen können!                                                                                                 Bara

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Im Jenseits der Wissenschaft

Offenbarungen der Offenbarung

© Dr. Bara Loveland, 20. Juni 2024/12. Januar 2025/22. April 2025. Abbildungen: © oder Fair Use/Fairer Gebrauch. Rechtschreibung und Grammatik sind nicht lektoriert. Der Nachdruck/Duplikation dieses Textes ist nur für den persönlichen Gebrauch gestattet, wenn nichts weggelassen oder hinzugefügt wird, die Quelle als NewAncientSecrets.com angegeben wird und keine Werte irgendwelcher Art im Prozess übertragen werden, weder früher noch später. Dieser Artikel dient Bildungszwecken und der Bewusstseinserweiterung. Die Übersetzung wurde von translate.google.com unterstützt.

WISSENSCHAFT Nach dem Mittelalter (ca. 500 n. Chr. bis 1500 n. Chr.), mit seiner kirchlichen Angstmache vor Zauberern und Hexen, ebnete die Renaissance den Weg für eine neue Ära: das „Zeitalter der Aufklärung“ (ca. 17./18. Jahrhundert). Um dieser surrealen Angst entgegenzuwirken, galt alles, was über die dritte Dimension hinausging, für die neuen Denker als inakzeptabel. Hinzu kommt in unserer Zeit die atheistische Wissenschaft, die vergaß, dass alles, was ist, einer höheren Quelle entstammt – so wie unsere Träume mit den esoterischen Archetypen erschaffen werden. Sagte Prof. Max Planck nicht, dass Religion und Wissenschaft dieselbe, ultimative Quelle zum Ziel haben, die unteilbare Substanz, die alles erschaffen hat? Der Professor bemerkte, dass die Religion ihn in Gott gefunden habe, die Wissenschaft jedoch immer noch nach dem „Gott-Partikel“ (CERN/Schweiz) suche und dabei übersehe, dass Gott als der Schöpfer über seiner Schöpfung steht! Gott ist kein Mensch und hat keine anderen Eigenschaften als Liebe (1 John 4:8)!

JENSEITS VON WISSENSCHAFT Ein Teil dessen, was jenseits der materialistischen Wissenschaft liegt, wird heute von Forschern als wissenschaftliche Fernwahrnehmung (Remote Viewing) genutzt, um mit großem Erfolg verschwundene Personen und fehlende Fakten aufzufinden. Jahrtausendelang war dies Hellsehen genannt, das jedoch von der materialistischen Wissenschaft abgelehnt wurde. Die Wissenschaft beschränkt sich hauptsächlich auf die materielle Welt und vernachlässigt das, was sie geschaffen hat. Daher bleiben die Offenbarungen der Offenbarung weitgehend unbeachtet. Hier werden einige Bedeutungen gegeben, die die Kirchen noch nicht entdeckt haben. Die Offenbarung prophezeite Ereignisse um 90 n. Chr., die in der Endzeit, unserer Zeit, eintreten würden. Diese wurden Johannes dem Geliebten auf der griechischen Insel Patmos übermittelt. Die Offenbarung befasst sich mit der Zukunft ab ca. 90 n. Chr. und verwendet vergangene und damals bekannte Fakten und Symbole, um die Bedeutung denjenigen zu vermitteln, die die heiligen Symbole erkennen.

1. ROTER MOND, OFFENBARUNG 6:12 „… und der Mond wurde rot wie Blut.“ Dieses Schauspiel war an verschiedenen Orten zu unterschiedlichen Zeiten zu sehen. Die Wissenschaft erklärt es: „Dieses faszinierende Phänomen, bekannt als ‚Blutmond‘, entsteht dadurch, dass die Erdatmosphäre die Sonnenstrahlen bricht und ablenkt. Dadurch kann rotes Licht mit seiner längeren [und wärmeren. B.L.] Wellenlänge die Erdatmosphäre durchdringen und den Mond erreichen, was ihm während der Finsternis einen rötlichen Schimmer verleiht.“ Kann rotes Erdlicht den Mond erreichen? Oder sehen wir einen roten Mond durch die Erwärmungsfrequenzen der modernen Erdverschmutzung/Geoengineering, die die Erde aufheizt? Rotes Licht auf Schiffen trägt nicht sehr weit! [1]

2. SCHWARZE SONNE, OFFBARUNG 6:12 „Die Sonne wurde schwarz wie ein Sack aus Haaren...“ Dieses Ereignis manifestierte sich während des Desert-Storm-Krieges in Kuwait, als ca. 610 Ölquellen in Flammen standen. Das war beispiellos, sodass niemand wusste, wie man die intensive Hitze und den schwarzen Rauch des Brandes stoppen sollte! Als die Sonne durch den schwarzen Rauch schimmerte, wurde diese tatsächlich als schwarz wahrgenommen! [2] Film: Die Feuer von Kuwait. Von D. Douglas.

3. BABYLON IST GEFALLEN, OFFENBARUNG 18:2, 3, 4. 7, 9 „Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große … Denn vom Wein des Zorns ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht betrieben, und die Kaufleute der Erde sind durch die großen Üppigkeiten reich geworden … Kommt hieraus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht ihre Plagen empfängt … Wie sehr hat sie sich verherrlicht und in Üppigkeit gelebt … Darum werden ihre Plagen an einem Tag kommen: Tod und Trauer und [geistiger B.L.] Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden … Und die Könige der Erde, die mit ihr Unzucht getrieben haben, werden um sie weinen und klagen, wenn sie den Rauch ihres Brandes sehen.“ Offb. 18 beschreibt die Waren, mit denen die Händler dort handeln, von Gold und Perlen, Früchten und Leinen bis hin zu Tieren und Menschenseelen. Offb. 18 spricht von Seeleuten: Ist es der 11. September 2001 in New York City [3]? Das alte Babylon lag nicht am Meer! Aber war dort auch Feuer? Am 4. Juli, 2008, berichtete http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/7485331.stm dies: “Der 47-stöckige dritte Turm, bekannt als Tower Seven, stürzte sieben Stunden nach den Zwillingstürmen ein. Ermittler gehen davon aus, dass gewöhnliche Brände auf mehreren Etagen den Einsturz verursacht haben.“

4. WERMUT, OFFENBARUNG 8:10, 11 „… und ein großer Stern fiel vom Himmel, brennend wie eine Fackel… der Stern heißt Wermut; und das… Wasser wurde zu Wermut… und viele Menschen starben an dem Wasser…“ Der russische Name Tschernobyl bedeutet Wermut, ein Kraut, das bei Überdosis tödlich sein kann! Der Stern war die Explosion von 1986, das vergiftete Wasser war und ist Symbol für die giftigen Energien des Atomunfalls, die noch immer vorhanden sind.[4]

WEITERE GEHEIMNISSE UND ERKENNTNISSE Wollen Sie mehr darüber lernen, was die alten Symbole enthüllen? Das finden Sie aus Originalforschung in den Info*Letters Voice of Lightning, bei NewAnientSecrets.com. Abbildungen mit © oder Fair Use.

Mögen die wenigen Beispiele die Aufmerksamkeit auf die Prophezeiungen der Bibel lenken, die in Symbolen ausgedrückt werden!                                                                                                       Bara

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